Individuell studieren - fachübergreifend forschen
Universität Bonn - Landwirtschaftliche Fakultät
Meckenheimer Allee 174
53115 Bonn
Tel.: +49 (0) 2 28 73 28 66
Fax: +49 (0) 2 28 73 21 40
Internet: www.uni-bonn.de
Ansprechpartner:
Dr. Birgit Hoegen
Tel.: +49 (0) 2 28 73 22 97
Email: b.hoegen@uni-bonn.de
Kooperation:
Grenzüberschreitende Integrierte Qualitätssicherungssysteme
Hochwertige und sichere Nahrungsmittel in ausreichender Menge zu erzeugen ist das Interesse von Landwirtschaft, Gartenbau und der Lebensmittelindustrie. Die Agrar-, Lebensmittel- und Ernährungsforschung unterstützt sie bei der bestmöglichen Nutzung des vorhandenen Potenzials und bei der Weiterentwicklung der Methoden und Instrumentarien.
Eine Sonderstellung nimmt dabei die landwirtschaftliche Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn ein. Sie bietet Studiengänge zum gesamten Spektrum rund um die Ernährung: Agrarwissenschaft, Ernährungs- und Haushaltswissenschaften
(Ökotrophologie) , Lebensmittelchemie, Lebensmitteltechnologie und Vermessungswesen (Geodäsie) . Als Aufbaustudiengang wird das Fach Agrarwissenschaft und Ressourcenmanagement in den Tropen und Subtropen angeboten. In allen Fachbereichen verfügt die landwirtschaftliche Fakultät über moderne Lehr- und Forschungseinrichtungen, dazu gehören sieben Versuchsgüter mit verschiedenen Schwerpunkten.
»Keine andere landwirtschaftliche Fakultät in Deutschland bietet diese Breite«, betont Dr. Birgit Hoegen, »Sie eröffnet hervorragende Möglichkeiten für interdisziplinäre Forschung.« Neben der Lehre ist es vor allem diese Möglichkeit, innovativ und fachübergreifend zu forschen, welche die besondere Qualität der Bonner ausmacht.
Der Forschungsschwerpunkt 'Umweltverträgliche und Standortgerechte Landwirtschaft' beispielsweise koordiniert zahlreiche vernetzte Forschungsvorhaben zu ökologischen Aspekten der landwirtschaftlichen Produktion und sorgt für einen zügigen Wissenstransfer.
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»Innovative Forschung und Wissenstransfer sind nur durch enge Kooperation mit Wirtschaftsunternehmen erfolgreich. Das gilt vor allem für die internationale Zusammenarbeit, sie verbindet die Vorteile aus den beteiligten Ländern und ermöglicht eine bessere Entwicklung.«