Kooperationspreis
Food-Processing NRW

Strothmann Spitituosen GmbH & Co. KG
Sollingweg 41
32427 Minden

Tel.: +49 (0) 5 71 40 40-0
Fax: +49 (0) 5 71 40 40-1 80
Email: info@berentzen.de
Internet: www.berentzen.de

Ansprechpartner:
Geschäftsführer
Dr. Kurt Dembowski

Tel.: +49 (0) 5 71 40 40-1 13
Email: kurt.dembowski@berentzen.de

Kooperation:
Synergienutzung in der unternehmensübergreifenden Wertschöpfungskette - Lieferantenseite

 
Im hart umkämpften Spirituosenmarkt agiert die Berentzen-Gruppe aus einer soliden Ausgangsposition. Deutschlands einziger börsennotierter Spirituosenhersteller hält immerhin zwölf Prozent der Anteile am heimischen Markt und zählt in Europa zu den »Top Ten«. Im Geschäftsjahr 2001 setzte das Unternehmen 106 Millionen Flaschen Hochprozentiges und 1,5 Millionen Hektoliter alkoholfreie Getränke ab. Das entsprach einem Umsatzvolumen von 466 Millionen Euro. Als verantwortliche Tochtergesellschaft für Produktion und Logistik leistete die Strothmann Spirituosen GmbH einen wichtigen Beitrag.
Um in einem schwierigen Marktumfeld mit mächtiger internationaler Konkurrenz auf Wachstumskurs zu bleiben, geht Berentzen in die Offensive. Die Strategie stützt sich auf drei tragende Säulen: starke Marken, Innovationen bei Produkten und Verpackungen, Kostensenkung durch Optimierung der Lieferkette. »Im Inlandgeschäft forcieren wir heute nur noch nationale Marken mit internationalem Potenzial«, erläutert Geschäftsführer Dr. Kurt Dembowski. »Aus der internationalen Aus- richtung des Portfolios und der verstärkten Präsenz im Ausland durch Tochterunternehmen und Beteiligungen versprechen wir uns zweistellige Wachstumsraten im Export.«
Während die Muttergesellschaft im Ausland Marktanteile erobert, schafft Strothmann zu Hause die logistischen Voraussetzungen für gesundes Wachstum mit Sport- und Wellness-Getränken. Inzwischen wurde das Vertriebsgebiet für die alkoholfreien Spezialitäten auf den gesamten norddeutschen Raum ausgeweitet.

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»Die vertikale Kooperation mit Lieferanten führt zu einer spürbaren Optimierung der gesamten Supply-Chain. Daraus ergeben sich Einsparungen, mit denen sich der allgemeine Kostendruck zumindest teilweise kompensieren lässt.«