Von den Besten lernen
INDEC GmbH & Co. KG
Bremer Straße 12
59557 Lippstadt
Tel.: +49 (0) 29 41 27 29-0
Fax: +49 (0) 29 41 27 29-1 11
Email: hightech@indec.de
Internet: www.indec.de
Ansprechpartner:
Dr. Wolfgang Heyn
Tel.: +49 (0) 29 41 27 29-4 00
Kooperation:
Internetgestütztes Produktbenchmark auf der Basis objektivierter Daten zur gemeinsamen Nutzung im Netzwerk
Es gibt viele erfolgreiche Unternehmen, was machen sie anders? Von den Besten lernen, sich an ihren Methoden ausrichten, das ist Benchmarking, ein komplexer Prozess. Bessere Prozesse und Methoden zu entdecken, zu verstehen und im eigenen Unternehmen umzusetzen erfordert Fachwissen und genau das hat die INDEC GmbH & Co. KG aus Lippstadt. Mit Expertenwissen im Benchmarking hat sich INDEC als Partner der Industrie etabliert und ist heute einer der Marktführer im technischen Benchmarking für die Autoindustrie.
»Die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Kunden ist wesentlicher Teil unserer Unternehmensphilosophie«, sagt Torsten Beinke, Geschäftsführer. »Gemeinsam mit Kunden entwickeln, bewerten und entscheiden wir die richtigen Lösungen für den Produktentstehungsprozess.«
Durch Benchmarking können Unternehmen die Qualität des Entstehungsprozesses für Produkte entscheidend verbessern und nachhaltig sichern. INDEC bietet dafür Full-Service von der Konzeption und Projektleitung bis zur Realisierung und Schulung der Mitarbeiter. Die Erfahrung von INDEC sichert die Entwicklung massgeschneiderter Lösungen und deren schnelle und erfolgreiche Umsetzung. Im Einzelnen profitieren Kunden von Erfolgskriterien zur Produktbewertung; bewerteten Benchmark-Ergebnissen, welche die Produkte verbessern; effektivem Ergebnis- und Wissenstransfer und einer Benchmark- Datenbank als Ideen-Pool. Zusammen mit einem Partner arbeitet INDEC zurzeit daran, die erprobte Benchmarking Methode auf die Lebensmittelindustrie zu übertragen.
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»Mit der Zusammenführung von Expertenwissen im Foodprozess sowie System-Know- how im Benchmark entsteht eine Kooperation mit hohem Erfolgspotenzial zur Erschließung der Lebensmittelbranche.« Torsten Beinke