Forschungszentrum Jülich GmbH
Technologie Transfer Büro
52428 Jülich
Tel.: +49 (0) 24 61 61 47 61
Fax: +49 (0) 24 61 61 21 18
Email: fzj@fz-juelich.de
Internet: www.fz-juelich.de
Ansprechpartner:
Reinhold Wagner
Email: R.Wagner@fz-juelich.de
Kooperation:
Stabil-Isotopenanalytik zum internationalen Herkunftsnachweis von Lebensmitteln
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auf diesen kurzen Nenner bringt das Forschungszentrum Jülich seine Arbeit. Das 1959 gegründete Forschungszentrum ist eines der 15 Helmholtz-Zentren in Deutschland und gehört heute zu den größten Forschungseinrichtungen in Europa.
In Jülich arbeiten 4.200 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen - darunter etwa 1.100 Wissenschaftler, 400 Doktoranden, 150 Diplomanden und 350 Auszubildende - an einem breiten Spektrum von aktuellen, gesellschaftsrelevanten Themen.
Die besondere Stärke des Forschungszentrums Jülich ist die enge Zusammenarbeit von Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen wie Physik, Chemie, Biologie, Medizin und Ingenieurwissenschaften. Über Fachgrenzen hinweg suchen sie Antworten auf aktuelle Fragen in den fünf Schwerpunktbereichen: Materie, Energie, Information, Leben und Umwelt.
Neben Grundlagenforschung in Naturwissenschaft und Technik erarbeiten die Wissenschaftler in Jülich konkrete technologische Anwendungen für die Industrie. In Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Forschungseinrichtungen übernehmen sie Forschungsprojekte und Entwicklungsarbeit, als Projektträger wickeln sie große Förderprogramme der Bundesregierung ab und sie unterstützen in Kooperationen Unternehmen aus allen Bereichen der Wirtschaft.
Für den Erfolg des Forschungszentrums sprechen die Ergebnisse: Jährlich erscheinen über 1.500 wissenschaftliche Veröffentlichungen und etwa 120 Patente werden angemeldet - durchschnittlich eins alle zwei Arbeitstage.
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»Die Anwendung der Isotopenanalytik zum Herkunftsnachweis von Lebensmitteln ist ein typisches Beispiel dafür, wie F&E-Ergebnisse aus der Grundlagenforschung zum Nutzen für Jedermann entwickelt werden.«
Reinhold Wagner |