Agroisolab GmbH
Karl-Heinz-Beckurts-Str. 13
52428 Jülich
Tel.: +49 (0) 24 61 61 87 22
Fax: +49 (0) 24 61 61 22 77
Email: office@agrosom.de
Internet: www.agrosom.de
Ansprechpartner:
Geschäftsführer
Dipl.-Ing. Jörg Lickfett
Email: j.lickfett@agrosom.de
Kooperation:
Stabil-Isotopenanalytik zum internationalen Herkunftsnachweis von Lebensmitteln
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Gesunde Lebensmittel von zweifelsfrei geprüfter Herkunft, sind das Anliegen der Agroisolab GmbH. »BSE, MKS und Antibiotika-Missbrauch haben die Menschen tief verunsichert. Sie wollen wissen, woher die Nahrungsmittel kommen, die sie auf dem Tisch haben«, sagt Produktmanager Jörg Lickfett. »Die etablierten Rückverfolgunssysteme sind nur bedingt geeignet, Verbrauchervertrauen wieder herzustellen. Ihr Manko: Sie beruhen in den meisten Fällen auf reiner Dokumentation und sind daher vor Fälschungen nicht sicher.«
Anders die Methode, die Agroisolab in Deutschland und ganz Europa vermarktet. Mit der Stabil-Isotopen-Analyse, die am Forschungszentrum Jülich entwickelt wurde, lässt sich die Herkunft pflanzlicher und tierischer Nahrungsmitteln exakt, fälschungssicher und obendrein kostengünstig und schnell nachweisen. Das robuste Verfahren ist universell anwendbar - für Fleisch und Milchprodukte ebenso wie für Obst und Gemüse, Eier und Getreide.
Namhafte Firmen aus Handel und Lebensmittelindustrie haben sich bereits für eine Zusammenarbeit mit Agroisolab entschieden. Die Investition in das innovative Prüfverfahren zahlt sich zweifach aus. Sie schafft mehr Sicherheit für den Verbraucher und dient zugleich als überzeugendes Marketingargument.
Als Mittler zwischen Wissenschaft und Wirtschaft liefert Agroisolab wertvolles Feedback aus der Praxis, lotet Marktchancen für die Stabil-Isotopen-Analyse aus und sorgt dafür, dass neue Erkenntnisse rasch zur Marktreife gelangen.
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»Wenn Forschung und Industrie ihre Stärken bündeln, kommen Verbraucher schneller in den Genuss innovativer Ideen. Im konkreten Fall kommen sie in den Genuss gesunder Lebensmittel, deren Herkunft wissenschaftlich fundiert nachgewiesen werden kann.« |