Visionen am Pulsschlag der Industrie
Pulsotronic
Merten GmbH & Co. KG
Fritz-Kotz-Str. 8
51674 Wiehl
Tel.: +49 (0) 22 61 70 2-1 24
Fax: +49 (0) 22 61 70 2-1 44
Email: info@pulsotronic.de
Internet: www.pulsontronic.de
Ansprechpartner:
Wolfgang Pomrehn
Email:
wolfgang-pomrehn@pulsotronic.de
Kooperation:
Industrielle Bildverarbeitung im Qualitätsmanagement in der Agro/Food Produktion
Im Zeitalter von »Total Quality« werden Fertigungsfehler nicht mehr toleriert. Intelligente Kameras und Sensoren übernehmen die Funktion des fehlbaren menschlichen Auges. Pulsotronic vision technology verfügt seit 1992 über ein Bildverarbeitungssystem, das alle Forderungen der Industrie erfüllt: 100%ige Qualitätssicherung, einfachste Bedienung, universelle Einsatzmöglichkeiten.
Weil das Bildverarbeitungssystem von Pulsotronic auf einem modularen Konzept beruht, lässt es sich schnell und kostengünstig unterschiedlichsten Anforderungen anpassen. Es eignet sich zur Kontrolle von Oberflächengüte, Maßhaltigkeit und Druckqualität ebenso wie zur Teile- und Typenerkennung, zur Vollständigkeitsüberprüfung oder zur allgemeinen Qualitätskontrolle. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei dem Prüfobjekt um einen Bremsschlauch, eine Leiterplatte, ein Parfümflakon, ein Dentalwerkzeug oder einen Zehnerpack Eier handelt. Im zurückliegenden Jahrzehnt hat Pulsotronic zahlreiche branchen- und kundenspezifische Anwendungen für die industrielle Bildverarbeitung zur Marktreife geführt. Und den Visionären gehen noch lange nicht die Ideen aus.
»Kunden wollen individuelle Lösungen aus einer Hand und den passenden Kopf, der für sie mitdenkt«, sagt Geschäftsführer Udo Neumann. »Deshalb liefern wir nicht nur die Hardware, sondern auch die Software, das notwendige Engineering-Know-how und unsere Problemlöser-Erfahrung.« Mit diesem schlüsselfertigen Angebot ist Pulsotronic weltweit erfolgreich.
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»Kooperationsbörsen sind prinzipiell der richtige Ansatz, um Partner für Innovationen zusammenzubringen. Aber sie müssen groß genug sein, damit nicht zu viele unterschiedliche Interessen auf zu wenige Teilnehmer verteilt sind.«